Mittwoch, 1. Februar 2006

Heinz Erhardt...

Die Schule

Die Schule ist, das weiß man ja,
in erster Linie dazu da,
den Guten wie den Bösewichtern
den Lehrstoff quasi einzutrichtern;
allein — so ists nun mal hinieden:
die Geistesgaben sind verschieden.

Mit Löffeln, ja sogar mit Gabeln
frißt Kai die englischen Vokabeln;
Karl-Heinz hat aber erst nach Stunden
die Wurzel aus der Vier gefunden.

Und doch! Karl-Heinz als »dumm« verschrien,
wird Chef — und man bewundert ihn,
und Kai in Uniform gezwängt,
steht an der Drehtür und empfängt
und braucht in Englisch höchstens dies:
»Good morning, Sir!« und manchmal »Please!«
Hieraus ersieht der dümmste klar,
daß der, der »dümmer«, klüger war!

Das Bild oben links

Dieses Bild zum Thema Körpersprache habe ich auf der Homepage: http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/3_02/Bilder/koerpersprache.jpg
gefunden.

Körpersprache...

In der heutigen Sitzung hat Herr Sappert uns (ungefähr 10-20 Studentinnen und Studenten) gezeigt was man bei der Vermittlung einer Nachricht an den Empfänger alles beachten sollte. Denn eine Nachricht kann verbal und nonverbal beim Empfänger ankommen. Wichtig hierbei ist, dass man auf Modulation und Intonation (verbal) und nonverbal auf Mimik, Gestik, Blickkontakt, Proxemik (Raumnutzung) und Körperkontakt achtet. Diese sieben Merkmale sollte man beachten, gerade wenn man LehrerIn wird!!!
Ein interessanter empirischer Fakt von Körpersprache ist, dass wir von der Information die wir vom Sender erhalten nur 7% aus dem Sachinhalt, 38% aus dem Klang und der Intonation und 55% aus der Körpersprache erschließen.

Im Internet findet man diverse Seiten, die zeigen was Körpersprache ist und wie man sie nutzt um " gut rüberzukommen" .

Zum Beispiel:
http://www.methode.de/pm/um/pmum3.htm

Auf dieser Seite http://www.komma-net.de/rb/koerpersprache/koerperspr.asp findet man auch Bilder und Anleitungen für eine souveräne Körpersprache.

Schauspieler müssen natürlich auch eine gewisse Körpersprache besitzen um auf der Bühne oder bei Filmen aufzutreten. Diese Seite http://www.movie-college.de/filmschule/schauspiel/koerpersprache.htm zeigt welche Körperhaltungen man einnehmen kann oder wie man sein Gesicht verzieht um bestimmte Dinge darzustellen.

Dann habe ich noch eine Seite gefunden von Rudi Rhode der sich mit Kommunikation und Körpersprache beschäftigt hat und Seminare und Material anbietet, unter anderem auch für Lehrer.
http://www.kultur-und-medien.com/koerpers.htm

Mittwoch, 25. Januar 2006

Frohes Neues...

Liebe Weblog-Besucher,


nach einer etwas längeren Pause , soll es nun in meinem Weblog weitergehen. Nachdem wir uns nun zweimal

mit unserer Dreimannundeinfrau-Crew getroffen haben, geht es nach anfänglichen Mißverständnissen auch

auf unserem gemeinsamen Weblog weiter.

Es handelt sich um Hochbegabung. http://hochbegabung.twoday.net

Es ist auf jedenfall einen Besuch wert, um mal zu gucken was Hochbegabung ist und wie man damit als

zukünftiger Lehrer umgeht. Dazu gibt es noch diverse Verlinkungen mit anderen Seiten und einer Menge

Fallbeispielen!!

Also, schaut einfach mal rein!!!

Sonntag, 25. Dezember 2005

Frohe Weihnachten

Allen Besuchern meines Weblogs: Frohe Weihnachten!!!

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Texte, Texte, Texte

Zum Ende des heutigen Seminars wurde die Aufgabe gestellt einen kleinen Text zu schreiben, indem man verständlich beschreibt entweder wie man einen Reifen wechselt, wie man Spaghetti kocht, wie man ein gutes Tafelbild erstellt oder welche Kriterien ein gutes Protokoll erfüllen sollte. Dazu wurden uns im Vorfeld die vier wichtigen Punkte von Friedemann Schulz von Thun über den Aufbau eines Textes gut erklärt. Hierbei handelt es sich nämlich um:

1.Einfachheit
2.Kürze
3.Ordnung
4.Zusätze

An dieser Stelle möchte ich diese 4 Punkte anhand einer Kochanleitung für Spaghettis für Kinder verarbeiten:

1. Was brauchst du?

- einen großen Topf
- einen Messbecher (ca. 500 ml)
- einen Teelöffel

2. Welche Zutaten dazu?

- 500 ml Wasser
- 1 Teelöffel Salz
- 500 gr Spaghetti

3. Wie sollst du das nun kochen?

Nimm den großen Topf und gieße 500 ml Wasser hinein. Dann gibst du einen Teelöffel Salz dazu und stellst den Topf auf die Herdplatte. Drehe diese auf die höchste Stufe und warte bis es blubbert, dann kocht es nämlich. Nun drehe die Hitze um die Hälfte runter und lege die Spaghetti ins kochende Wasser, wenn sie nicht reinpassen, brich sie in der Mitte durch oder warte bis sie nacheinander so weich werden das sie in den Topf rutschen.
Nach ungefähr 10 min sind die Spaghetti fertig. Nun musst du nur noch das Wasser abgießen und dann kannst du sie genussvoll verspeisen und deiner Familie damit zeigen, dass du schon ganz alleine Spaghetti kochen kannst.
Guten Appetit

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Fallbeispiele

Die im Netz am besten über Fallbeispiele berichtende Seite ist folgende:
http://www.ekhb-halle.de/cgi-bin/index.pl
Dort findet man über 60 Beispiele über diverse Links.

Mittwoch, 30. November 2005

FRAGEzeichen???

Heute ist Mittwoch und wir hatten wieder einmal das Seminar "Kommunikation-und Informationstechniken". Es handelt sich diesmal um die alles entscheidende FRAGE...
Wie fragt man richtig und vor allem welche Arten von Fragen gibt es und was bewirken diese in den verschiedenen Situationen???
An dieser Stelle möchte ich die verschiedenen Fragevarianten anhand jeweils einer Beispielfrage zeigen, die ich mir zum Thema Religion ausgedacht habe.
Es beginnt mit der GESCHLOSSENE FRAGE:
Diese könnte zum Beispiel so lauten:
"Glauben Sie an Gott?" ->auf diese Frage kann man nur mit Ja oder Nein beantworten.
Mit der OFFENEN FRAGE würde ich dann je nachdem ob die ggeschlossene Frage mit Ja oder Nein beantwortet wurde weiterfragen: "Warum glauben sie an Gott / oder warum nicht?"
Wenn das Gespräch interessanter wird und der Gesprächspartner vielleicht etwas unsicher ist ob er mich richtig verstanden hat und sich nochmal vergewissern will was ich mit der Aussage: "Die Bibel ist das wichtigste Buch für mein Leben und für die Menschheit" meinte, dann würde er mir eine SPIEGELFRAGE stellen wie zum Beispiel: "Ich habe dich richtig verstanden? Die Bibel ist das wichtigste Buch für dein Leben?" -Ja.
Mit der RANGIERFRAGE hätte mein Gegenüber dann die Möglichkeit die Sichtweise zu wechseln z.B. mit der Frage: "Das die Bibel wichtig für die Menschheit ist, ist ja klar, aber was hat das mit der heutigen Situation der Gesellschaft zu tun und dem damit verbundenen Lebensstil?"
Mit einer EINSCHÄTZUNGS- ODER EINSTELLUNGSFRAGE würde ich dann fragen: "Du bildest einen Teil dieser Gesellschaft, wie sieht es denn konkret mit deinem Lebensstil aus bzw. inwiefern ist dieser Lebensstil biblisch beeinflusst?"
Anstatt mit einer SUGGESTIVFRAGE: " Die Bibel ist doch auch für Dich das wichtigste Buch, ne?"
Eine INFORMATIONSFRAGE wäre zum Thema Religion z.B.: "Wie viele Menschen auf der Welt gehören zum Christentum? oder Wie viele lesen täglich die Bibel?"
Dann gibt es noch die WEITERFÜHRENDE FRAGE, die im Gespräch einfach weiterfragt: "Wenn ich die Bibel lese, wie beeinflusst das mein Verhalten anderen Menschen gegenüber?"
Und zu guter letzt gibt es noch die JA-FRAGE, auf die man einfach immer nur mit JA antworten kann. "Sie heißen Anne Gauer?" -Ja. "Sie lesen die Bibel?" -Ja. "Das beeinflußt ihr Leben und ihren Lebensstil?"- Ja. ...

ZITAT ZUM THEMA HOCHBEGABUNG

Jede Begabung gedeiht mit Ermutigungen besser als mit Zweifeln. (Martina Müller)

Montag, 28. November 2005

Links zur Hochbegabung

Das im Semester zu bearbeitende Thema lautet: Bilder der Erziehung, mit dem Schwerpunkt: Hochbegabung und in meinem Fall und im Fall von 3 weiteren männlichen Gruppenmitgliedern, beschäftigen wir uns mit Kindern im Alter von 8-10 Jahren.
Hier schon mal ein paar Links zum Thema Hochbegabung:
zur Begriffsklärung erstmal
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochbegabung
dann kann man weiter surfen und findet Hilfe bei
http://www.logios.de/
http://www.hbf-ev.de/
das ultimative Familienhandbuch darf nicht fehlen
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Kindliche_Entwicklung/s_990.html

Montag, 14. November 2005

Herzlich Willkommen auf meinem Weblog

Hier geht es um Kommunikations - und Informationstechniken! Da ich gerade einen gleichnamigen Kurs in Schulpädagogik besuche in meinem Lehramtsstudium für Grund - und Hauptschule in Deutsch, evangelische Religion und Gesundheitsförderung.
Kurz und kräftig von mir zusammengefasst, haben wir in der letzten Sitzung gelernt, dass zum Übermitteln einer Nachricht also zur Kommunikation schlechthin immer 2 Kommunikationspartner nötig sind. Einmal der Sender von dem die Nachricht ausgeht und zum zweiten der Empfänger, der das Gesendete empfängt und es dann situationsabhängig deutet.
Kommunikation kann auch ohne Reden passieren, durch Mimik und Gestik.
Luther lehrt den kleinen Katechismus

annegauer

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